Montag, 26. Juli 2010

Turku - Die Burg

Nun, immer noch als Touristen getarnt haben wir uns also in diese ominöse Ritterburg gewagt. Mussten natürlich seriös den Eintritt bezahlen...aber dann waren wir auch schon drin. Schnell nochmal mit der Pepsi gestärkt und dann los, einmal die Lage auskundschaften, wie man diese Burg denn so erobern kann.
Das ganze stellte sich natürlich sehr schnell als schwieriges Unterfangen heraus, denn zunächst einmal musste wie immer in der Kommandozentrale der Gebäudekomplex analysiert werden, um Schwachstellen ausfindig zu machen. Garnicht so einfach, es war nämlich eine recht große Ritterburg.
Nach einer umfangreichen Analyse war dann völlig klar, dass wir es im direkten Angriff mal wieder nicht schaffen konnten. Denn das Waffenarsenal beinhaltete nur völlig veraltetes Material und keine Munition. Damit konnte man nicht ansatzweise was ausrichten....
Wir mussten also noch ein paar andere Tricks ausprobieren. Zuerst sind wir in die Kapelle gerannt und wollten ein Stoßgebet loswerden, der einen Blitz vom Himmel schickt und die Burg abbrennen lässt. Hat leider nicht geklappt, denn Gewitter gibt es derzeit wohl nur in München.
Dann wollten wir also einen Tunnel graben, der die Burg zum Einsturz bringt. Schippen und so weiter gabs eigentlich genug. Aber das hat dann einfach zuwenig Spaß gemacht und war für einen Bürofuzzi wie mich natürlich nicht unbedingt die sinnvollste Beschäftigung
Nichtmal im Speisesaal die Gegner unter den Tisch saufen war drin, denn in der gesamten Burg gab es keinen Alkohol, nur leere Flaschen, mit denen wir auch nicht viel anfangen konnten
Nun gut, uns blieb also nur noch eine Möglichkeit. Wir mussten hinabsteigen ins Burgverlies und mussten uns dort Hilfe holen.
Und siehe da, der He-Man war in einem Verlies eingesperrt, zusammen mit den "Teenage Mutant Hero Turtles......
Und nein es war sogar nicht nur der "normale" He-Man, sondern sogar der Thunderpunch He-Man, der extra stark ist und der mit einer Kinderkarnevallsmunition im Rücken auf Knopfdruck einen ordentlichen Donnerschlag loslassen kann. (Deshalb auch der Name Thunderpunch He-Man). Zuerst wollten wir den He-Man befreien, dass er uns hilft die Burg zu erobern, aber dann ist uns im Kerker nebenan aufgefallen, dass sämtliche Knuddis der Prinzessin ebenfalls im Kerker schmoren mussten....
Das war uns dann natürlich eine Nummer zu hart. Wer Knuddis einsperrt, mit dem legen wir uns nicht an, der kann nur ein böser und gemeiner Mensch sein.

Schnell sind wir also wieder nach Hause gefahren und haben die Eroberung von Turku abgebrochen....

Sonntag, 25. Juli 2010

Turku - Der Touriteil

Ehm ja. Also gestärkt vom Mc Donalds konnten wir dann endlich den Touriteil der Stadt anschauen. Der war nicht mehr schäbig wie der Westteil sondern extrem aufgepimpt. So wie Ost- und Westberlin kurz nach dem Mauerfall muss man sich das vorstellen. Auf einen Schlag waren die Häuser nämlich nicht mehr einfach nur alt, sondern obendrein auch noch WIRKLICH historisch, wie z.B. diese Apotheke hier:
Auch die Kunstwerke wurden nach und nach ansprechender, statt roter Siffe, die vom Fenster runterläuft haben sie jetzt ein paar Riesenglühbirnen auf die Straße geschmissen...
Und das ausgerechnet auch noch so nahe am Wasser. Weiss doch jeder, dass das nicht gesund ist - Elektrogeräte und Wasser.....
Achso. Dann hat die Cathrin endlich mal auf die Karte geschaut, die es kostenlos am Touri-Office gab. Gerüchteweise soll es hier nämlich irgendwo eine Burg geben. Und Burgen sind immer ein strategisch wichtiger Punkt. Wer die Burg erobert, dem gehört auch das umliegende Umland. Also nichts wie auf den Weg. Natürlich musste vorher noch abgecheckt werden, ob sich eine Eroberung von Turku überhaupt lohnt.... Und: Ahja: Ein Park mit Statue. Das ist schonmal wichtig, denn dann kann man später dort seine eigene Statue hinstellen, ohne dass man vorher viel neu aufbauen muss:
Und: Eine Himmelspforte gibts in Turku auch. Sehr wichtig. Da kann man immer durchlaufen, wenn einem mal langweilig ist:
Und was Turku auch vieeeeel besser als Porvoo macht: Die Kirchturmuhr ist ECHT. Also so richtig echt und nicht nur aufgemalt:
Dann aber schnell auf zur Burg zur Eroberungsmission. Leider war die Burg etwas außerhalb und wir mussten erst mit dem Auto noch hinfahren. Aber dann haben wir sie endlich gefunden:
Aber die Eroberung ist natürlich wieder eine andere Geschichte..... Die kommt dann morgen.

Samstag, 24. Juli 2010

Turku - Der Westteil

Soso. Die demletzt besichtigte Stadt "Porvoo" war also nur die zweitälteste Stadt Finnlands? Das konnten wir uns als echte einheimische Supertouristen natürlich nicht bieten lassen! Denn mit Platz zwei wollten wir uns logischerweise nicht begnügen. Deshalb war es sowas von obligatorisch, dass wir jetzt endlich mal die ÄLTESTE Stadt Finnlands besichtigen mussten. Da wir ja unser Auto dabei haben, war es also kein Problem mal eben die zwei Stunden nach Turku zu fahren. Und Turku ist angeblich die älteste Stadt Finnlands. Das musste auf jeden Fall überprüft werden. Nun gut, nachdem wir also einen kostenlosen Parkplatz irgendwo in der Nähe vom Westzentrum gefunden haben, konnten wir uns auch direkt die ersten alten und historischen Gebäude vornehmen. Alt waren die zunächst gefundenen Gebäude auf jeden Fall. Und zugegebenermaßen auch ziemlich schäbig. Hier zum Beispiel ein "historisches Theater"


Oder zum Beispiel die "historische" Schule, die dem Plattenbaustil in Ostdeutschland oder Neuperlach Süd in nichts nachsteht.

 
Auch so einige andere Gebäude im Westzentrum von Turku sind gelinde gesagt Detroit-Style pur
Besonders amüsant war dabei dann noch mein Lieblingswandgraffiti, das einen enorm hohen künstlerischen Anspruch aufzuweisen hat
Auch die Restaurants im Westzentrum sind, trotz der extrem dicken 5-Sterne Plakette noch nicht ganz dem gewohnten Standard angepasst.

Aber dann.... endlich ein Lichtblick in dieser düsteren Stadt: Ein goldenes M. Das fühlt sich doch glatt an wie ein morgendlicher Sonnenaufgang.
Hab wie immer erstmal 3 Cheesburger und ne kleine Pommes für 4,50 € konsumiert. Dann war der Tag wieder gerettet :-) Wie wir später herausgefunden haben ist dieser Mc Donalds der EINZIGE in Turku. Ein echter Glückstreffer sozusagen.

Dienstag, 20. Juli 2010

Historische Hafenrundfahrt

Tja. Am letzten Eltern-Besuchs-Tag war es dann so weit: Alle waren total erledigt und keiner wollte mehr irgendwas "rummschlapp-technisches" unternehmen. "Rumschlapptechnisches"...? Ok, nicht gerade ein Duden-Wort, aber das ist einfach jegliche Touristen-Aktivität, bei der man öfter als 10x einen Fuß vor den anderen setzen muss. Wir hätten also theoretisch eine Kutschfahrt, Taxifahrt, Autofahrt, Busfahrt, Flugreise oder äh Traktorfahrt machen können....  Traktorfahrt?????
Ehm ja, dieser lustige Urbayer aus Rosenheim z.B. war so ein begeisterter Traktorfahrer, dass er völlig planlos und ohne Englisch- (oder Finnisch-)Kenntnisse mit seinem Traktor von Rosenheim bis zum Nordkap gefahren ist. Auf dem Rückweg in Helsinki hat er dann also meine Eltern nach dem Weg fragen müssen... (die auch sooo Einheimisch ausgesehen haben... ;-))
Naja, der Typ hat vermutlich eine böse Frau zu Hause und hat, weil es kein Schnitzel zum Abendessen gab, spontan gemeint, er fährt kurz mal mit dem Traktor weg und sucht den Weihnachtsmann oder so... :-)
Wie auch immer....Wir haben statt der Traktorfahrt dann doch lieber eine supertouristische historische Hafenrundfahrt gewählt. Die ging nämlich keine 4 Wochen lang, sondern nur 4 Stunden ;-))) Keine Frage, dass wir auch hierzu wieder ein Schiff der Touristenklasse zugewiesen bekommen haben. :-)
Diesmal allerdings mit weitaus weniger "gegnerischen" Touristen. Also. Den historischen Blabla spar ich mir jetzt einfach mal. Ich war nämlich schwerstens damit beschäftigt das strategisch wichtige Hafengebiet abzusuchen und die gegnerischen Flotten zu katalogisieren. Zunächst einmal die gute Nachricht: Der Hafen selbst ist total clean. Keine gegnerischen Schiffe, nur ein paar angekettete Billigsegelboote ohne nennenswerten militärischen Nutzen, selbst Schmuggler können damit wenig anfangen. Achso, natürlich fehlt noch die obligatorische Typeneinteilung. Also: Gegnerische Schiffe vom Typ 1: Billigsegelboote:
Etwas gefährlicher, aber immer noch genauso sinnlos sind da immerhin schon die gegnerischen Schiffe vom Typ 2: Raddampfer
Die haben sich hier höchstens mal verirrt, indem sie vom Mississippi falsch abgebogen sind. Denen muss man nur die Karte wieder richtig rum drehen und schon sind die happy. Von denen geht also auch keine Gefahr aus. Auch weiterhin zur "ungefährlichen" Kategorie der gegnerischen Schiffe sind diese kleinen Proleten-Angeber-Schnellboote zu zählen. Die sind zwar schnell und wendig, gehen aber  schon beim ersten Treffer unter und lassen sich dank der meist männlichen Besatzung mit Hilfe von winkenden Bikini-Random-Superblondinen leicht auf ein Riff oder eine Sandbank locken. Hier also gegnerische Schiffe vom Typ 3: die Proleten-Angeber-Schnellboote:
Nun aber kommen wir zu den gefährlichen Schiffen.... Hier also Typ 4: Die Fähre nach Tallin mit einer Besatzung bestehend aus 99% Alkohol-Schmugglern. Einigermaßen gefährlich, denn sie werden ihr geschmuggeltes Bier mit Händen und Füßen bis zum äh letzten Tropfen verteidigen.
 
Zum Glück sind die meisten schon 10 min nach dem Auslaufen aus dem Hafen so betrunken, dass die Gegenwehr überschaubar bleibt. :-) Deshalb auch gleich zum gegnerischen Schiffstyp Nr. 5: Der Öltanker
Dem sollte man nämlich nicht zu nahe kommen. Ist zwar langsam und extrem schwerfällig. Aber dennoch hochgefährlich. Denn wenn der mal ausläuft ist die ganze Küste im Eimer und alle bereits eroberten Inseln sind völlig ruiniert und man hat schneller Greenpeace am Hals, als die ECHA in ihrer Datenbank nachschauen kann, ob der ausgelaufene Stoff überhaupt registriert war. Gefährlich gefährlich. Getoppt wird der Öltanker nur noch vom Eisbrecher, dem Schiffstyp Numero 6:


Im Sommer hat er zwar kaum Stärken, aber wenn einmal der Winter in Helsinki anbricht, und das ist schätzungsweise ab August oder spätestens September, da kann er seine Stärken so richtig ausspielen. Man selbst ist dann nämlich planlos festgefroren, aber der fiese Eisbrecher überholt einen dann glatt mit seinen 5 km/h. Und das ist bei einer Eigengeschwindigkeit von 0 mehr als das 10000-Fache der eigenen Geschwindigkeit. Sehr gefährlich also. Aber was ist schon der Eisbrecher gegen gegnerische Schiffe vom Typ 7: Der Zerstörer.
Zerstörer? Der Name ist Programm. Denn selbst im Winter bei 0 km/h kann dieser mit seiner schwenkbaren Kannone jeden popeligen Eisbrecher gnadenlos einäschern. Aber natürlich ist auch dieses Exemplar nicht automatisch unschlagbar.... Gegnerische Schiffe vom Typ 8 gibts nämlich auch: Das Killeruboot.
Killeruboot? Wo? Genau! Es ist nämlich unter Wasser und man bräuchte eine Unterwasserkamera um es zu fotografieren. Auf jeden Fall war uns nach der Hafenrundfahrt ziemlich schnell klar, dass wir mit unserem Touristendampfer wenig Chancen hatten. Aber uns wird schon noch was einfallen ;-))))

Montag, 19. Juli 2010

Suomenlinna - Die Verteidigung

Suomenlinna. Wie bereits berichtet haben wir diese Insel ja am 9.7.2010 für uns erobern können. Leider muss man davon ausgehen, dass man hier in Finnland nicht nur Angriffsmissionen spielen darf.... Sondern ab und an muss man auch mal seine Verteidigungsanlagen ausbauen. Haben wir bisher leider immer vergessen.... Los ging es damit, dass die Eltern diese Insel dann auch mal sehen wollten. Gesagt getan, wir haben also unsere Insel besucht und wollten wie immer ganz normal die Landschaft genießen. Das Wetter war auch ausreichend schön dazu.
Also haben wir uns gemütlich irgendwo hingesetzt und die Insel bewacht. Aber plötzlich, aus dem Nichts taucht dann dieses finnische Patrouillenboot "L 108" auf. Wir dachten ja zunächst an eine ganz normale Routinefahrt ohne besondere Vorkommnisse....

Aber weit gefehlt. Die Finnen müssen gemerkt haben, dass wir die Insel beschlagnahmt haben und haben mit einem schwerbewaffneten Kampftrupp versucht die Insel zurückzuerobern.
So hat es auch nicht lange gedauert, bis die Insel wieder in Finnischer Hand war. Gegen diese Überzahl schwerbewaffneter Marinefuzzis konnten wir natürlich recht wenig ausrichten.... In der strategischen Kommandozentrale haben wir uns dann neu gesammelt und den Gegenangriff taktisch geplant.
Dabei war völlig klar, dass wir trickreich vorgegen müssen um diese Übermacht zu schlagen. Der Plan war es zunächst einen Spähtrupp vorzuschicken. Dieser sollte überprüfen ob noch irgendwelche funktionstüchtigen Waffen aufzutreiben waren, mit denen wir dann zum Gegenschlag ausholen konnten... Dies stellte sich aber als sehr schwierig da. Denn entweder waren die Waffen viel zu schwer zum Umpositionieren....

...Oder aber, irgendwelche Kinder haben die Waffen mit Spielzeug verwechselt und wollten Sie uns nicht kampflos überlassen. Leider waren es einfach zuuuu viele Kinder auf der Insel; mit denen hätten wir uns unmöglich anlegen können:
Der letzte Ausweg, der uns noch blieb, war es also ein paar lustige Schlägertypen vom Typ "Glatzkopf" anzuheuern, die die gegenerischen Militär-typen ordentlich vermöbeln.
In Finnland ist das garkein Problem, dazu reichen ein paar Kästen Bier, denn solch einer hat hier nämlich einen ganz anderen Wert... :-)

Zack bumm bäng,
und schon sind die paar bewaffenten Hanseln auf Krücken nach Hause gelaufen.

Als Entschädigung haben wir den armen Kerlen dann aber wenigstens noch kleines Häuschen geschenkt. Ein brillantes, architektonisch sehr anspruchsvolles Haus mit Balkon (für die Raucher). 


Wie die Typen allerdings auf ihren Balkon kommen wollen so ganz ohne Tür.....das müssen wir ein andermal klären... ;-) Auf jeden Fall sind die bis dahin lange genug beschäftigt und wir können vorläufig unsere Insel wieder behalten. :-)

Sonntag, 18. Juli 2010

Nuuksio

Am Sonntag musste dann schon wieder früh aufgestanden werden. Also vor 12. Denn es sollte einen Ausflug mit den Eltern zum Nuuksio Nationalpark geben. Da waren wir zwar schonmal, aber das heißt bei diesem Park natürlich garnichts, denn er ist sooo riesig, dass man da ruhig mehrmals hin darf.
45 km². Das Gelände besteht laut Wikipedia  aus steilen Felsen, Wäldern, Mooren und Seen. Dies galt es nun also zu überprüfen, denn am Ende muss ich noch den Wikipediaartikel neu schreiben...



Nun gut, wir waren natürlich wieder mit einer optimalen Grillausstattung ausgestattet und haben schon Beweisfoto 1 geschossen: Ein Wald. Wikipedia irrt also in diesem Punkt schonmal nicht: 
Anzahl Bäume >= 10 = Wald. Aber dann....Auf einmal kamen wir völlig unverhofft zu einer Ampel??? Davon stand nichts auf Wikipedia....Es muss auf jeden Fall eine finnische Ampel sein, denn wir wollten warten bis es GRÜN wird, die Farbe gabs aber garnicht...
Also mussten wir notgedrungen die Verkehrsregeln etwas brechen und sind bei "blau" einfach weitergelaufen. Und zack, Beweisfoto Nummer zwei: Ein See
Na toll, Ein See in Finnland, das beweist ja mal noch garnichts. Es mussten also noch weitere Nuuksio-Nationalparktests durchgeführt werden. Zum Beispiel der Felsen-Test. Dazu musste ich völlig ohne Bergsteigerausrüstung bis ganz nach oben, um anschließend den Härtegrad zu überprüfen. Hätte ja auch ein Papp-Felsen im Hollywoodstil sein können.
Aber nein, alles echt. Und von dort oben hat man auch einen super Überblick gehabt und konnte auch das Beweismaterial 4 sichern: Ein Moor. Mit dem Namen Mustalampi. Naja, eigentlich ist das ja auch ein See, aber wir wollen den Wikipedia-Artikel ja nicht neuschreiben lassen... also ist es jetzt für heute einfach mal ein Moor.

Und das allerbeste an diesem "Moor": Man kann dort grillen. Was sonst....



Dann ging es nach zig Stunden auch schon wieder auf den Heimweg.... Die Waldwege waren ziemlich hölzern und schwer zu begehen, deshalb war es auf jeden Fall notwendig nochmal einen Zwischenstop einzulegen...


Nämlich... an einem See. Oder Moor. Oder doch einem See?


Auf jeden Fall haben wir die letzten Brotvorräte an die Enten verfüttert. Jetzt mögen sie uns.


Und das Fazit: Wikipedia irrt nie ;-)